Fortbildungsreihe „Neuroleptika reduzieren und absetzen“

Die Fortbildungsreihe „Neuroleptika reduzieren und absetzen“ wird von F.O.K.U.S angeboten. Alle wichtigen Infos wie Ort und Kosten sind auf dem Flyer zusammengefasst. Und hier ein Link auf die Ankündigung bei F.O.K.U.S Hier bittet sich eine echte Chance für alle, die Zusammenhänge, Grenzen, Möglichkeiten und Gewinn beim Reduzieren von Neuroleptika besser verstehen wollen. Die Idee ist im […]

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EXPA-AG 7. März 2017

Diesmal gab es ein gemeinsames Treffen von Bremern und Bremerhavener PArtner*innen  im Klinikum Reinkenheide Küche 3 der Station EC. Wir hatten Glück in diesem behaglichen freundlichen Raum mit freiem Blick nach draußen bei Gebäck und Getränken zusammenzukommen. Hier ein Link auf die Ankündigung. Die Genesungsbegleiterinnen am Klinikum Reinkenheide haben immer zur regelmäßigen EXPA-AG-Zeit dienstags um

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Wenn du Verstand hast, kannst du ihn verlieren – in Göttingen oder anderswo

Kein einziges der großen alten Highlights in Göttingen ist berollbar: weder das Rathaus (von 1270) noch das Aula-Gebäude der Universität (1837 erbaut). Damals gab es noch keine Niedersächsische Regelung zur Zugänglichkeit von Gebäuden. Diese besagt: Bis 99 Sitzplätze ist ein berollbarer Zugang nicht notwendig. Da das Kino Lumière, welches 1986 seinen Betrieb aufnahm, 144 Sitzplätze

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1. März 2017 Forensische Psychiatrie am KBO – Vorwurf der Schikane

Am Bremer Landgericht wird ein Fall verhandelt, der sich in der forensischen Psychiatrie zugetragen hat. Nach Aussage von Patienten war zum Zeitpunkt der Tat kein Pfleger oder Pflegerin auf der Station anwesend. Das Personal hätte die Tat möglicherweise auch nicht verhindert. Aber Hilferufe werden u.U. eher gehört worden. Derzeit gibt es sehr viele Beschwerden auch

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Nachtcafé und nächtliche Telefonberatung ist gestartet

Das Nachtcafé im Bremer Westen hat eröffnet. Wer in schwierigen Zeiten nicht alleine sein möchte, kann das Nachtcafé besuchen oder telefonisch Kontakt aufnehmen. Die nächtliche Telefonberatung  können unseres Wissens alle Bremer*innen in Anspruch nehmen, die Hilfe  in einer psychischen Krisen suchen und ohne Klinikeinweisung auskommen wollen. Auf der Webseite Nachtwerk Bremen findet ihr Adressen, Telefonnummer,

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20. Feb. 2017 Klinikum Bremen Ost will Behandlung zuhause

Endlich kann man sagen, will die Gesundheit Nord die Behandlung zuhause einführen. Die Zusammenarbeit in den Gremien mit der Klinik scheitert genau daran, dass alle Versuche dahin zu kommen bislang nicht umgesetzt wurden. Psychisch kranken Menschen fällt es oft sehr schwer, sich für eine Behandlung in der Klinik zu entscheiden. Die Situation stellt sich oft

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14. Feb. 2017 Vorwürfe auch von Bürgerschaftsabgeordneten

In der „Aktuellen Stunde“ der Bremischen Bürgerschaft am 14.02.2017 kommt, wenn auch spät, starke Unterstützung von den mit der Gesundheitspolitik befassten Abgeordneten. Spät, weil einige selbst Mitglieder der Besuchskommission sind und die Bürgerschaft sich durchaus früher z.B. mit dem Bericht der Besuchskommission hätte befassen können. Was bis jetzt geschah auf der EXPA-Hompage zusammengefasst: https://blog.expa-trialog.de/posts/4084 „Mißstände

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15. Feb. 2017 DLF Vorwürfe gegen Bremer Psychiatrie – Zwangsmedikation und Fixierung

Auch der Deutschlandfunk greift das Thema in der Sendung Deutschland heute auf. Jürgen Busch: „Bremen geriert sich seitdem als Reformland aber in der Praxis ist davon sehr wenig zu sehen.“ „Ans Bett gefesselte Patienten und kaum Therapiemaßnahmen: Die Leitung der Psychiatrie im Klinikum Bremen-Ost sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Dort herrschten desolate Zustände, beklagen Patientenfürsprecher.

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7. Feb. 2017 Reaktion der Gesundheitssenatorin

Wir hatten die Hoffnung schon fast aufgegeben. Aber der mutige Einsatz von Detlef und Gerlinde hat nun endlich etwas bewirkt. Fixierungen, Sedierungen und mindestens zwei Suizide sorgen für eine erneute Diskussion um die Zustände im Klinikum Bremen-Ost. Die Klinikleitung bestätigt die Einschätzung der Patientenfürsprecher. Auch die erneuten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen des Suizids von Melissa

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4./5. Feb. 2017 Taz.nord Bremen – Psychiatrie 2.0 zum stehen gekommen

Auch die TAZ berichtet in vier Sonderseiten über die massive Kritik an der Bremer Psychiatrie. Es ist ein umfassender Bericht über den Stillstand in der Psychiatriereform geworden die ja vor Zeiten unter dem Motto „Psychiatrie 2.0 – Psychiatrie in Bewegung angetreten war“ Die aktuelle Resignation derer die sich für Veränderungen seit mehrern Jahren engagieren wird

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30.1. und 31.01.2017 Weser Kurier Bremen – Kritik auch von Experten aus Berufserfahrung

Nach den beiden ersten Artikeln in denen über zu viel Zwang und Gewalt in der Psychiatrie des Klinikums Bremen-Ost berichtet wurde, kommt auch öffentliche Unterstützung an der Kritik von Experten aus Berufserfahrung. Neben dem Gesundheitsressort stehen nun auch die Krankenkassen in der Kritik. Sie sollen den Personalabbau in der Psychiatrie geduldet und damit Zwang und

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19.1 und 27.1 2017 Weser Kurier Bremen -Vorwürfe gegen Klinikum-Ost

Seit mehreren Jahren haben wir als Betroffene und Angehörige kooperativ und geduldig in verschiedensten Gremien zur Reform der Bremer Psychiatrie mitgearbeitet. Aber bislang hat sich nichts sichtbar zum besseren gewendet. Die Modellprojekte sind zwar sehr kleine hoffnungsvolle Maßnahmen in die richtige Richtung. Schon vorher und noch vor kurzem hat es aber verhängnisvolle Fehleinscheidungen seitens Politik

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Eine Reise durch die Anderswelt

Im Rahmen des Göttinger Psychoseseminares trat Annette Wilhelm im September 2007 im Gemeindehaus St. Michael in Göttingen auf. Obwohl alle 90 Stühle im Raum mit gewogenem Publikum besetzt waren, blieb der Rahmen gemütlich und überschaubar. Annette Wilhelm stellt semi-professionelle Kleinkunst vor. „Wir beginnen mit einer Welturaufführung!“ kündigte sie als erstes selbstbewusst an. Den Beginn bildete

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Nicoleta Craita Ten’o – dankbar für ein Leben in Deutschland

Nicoleta Craita Ten’o, geboren im März 1983 in Galați, Rumänien, ist eine deutsch-rumänische Schriftstellerin. Sie besuchte sieben Jahre lang die Schule. 1989 mit 13 Jahren beendete sie diese abrupt: sie begann zu schweigen. Schizophrenie und Autismus wurden diagnostiziert. Bereits mit sieben Jahren hatte Nicoleta entschieden, ihr Wachstum zu bremsen. Es scheint gelungen zu sein, denn

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