EXPA-AG 13. Dezember 2016
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Schub als Phänomen Mich verwundert seit kurzem die ausgesprochen widersprüchliche Nutzung des Wortes Schub, und ich mache mir dazu ein paar Gedanken. Zuerst die Basis, der Ursprung: Was hat der etymologische Duden zu „Schub“ zu sagen? Das Wort „Schub“ (mhd. schup, schub) geht auf das Verb ´schieben´ zurück, dieses auf lit. skùbti „eilen“, dieses wiederum
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„Der einzige Weg für mich, etwas zu sein, war der, dass ich – nun jemand anderes war. Wahrscheinlich wollte ich deshalb Schauspielerin werden.“ (M. Monroe) Medikamentenabhängigkeit Psychische Stresssituationen wirkten sich bei Marilyn Monroe schon in der Kindheit mit Übelkeit, Erbrechen, Hautausschlag und Stottern aus. Ein Gefühl der Minderwertigkeit war von Anfang an allda in ihrem
In diesem Beitrag werden die fatalen Nebenwirkungen von Antidepressiva deutlich gemacht, die auch heute noch häufige Praxis, psychisch wirksame Medikamente zu hoch zu dosieren, zu lange und oft mit verschiedenen anderen Medikamenten in einem schädlichen Cocktail zu verschreiben. Und eine Betroffene kommt zu Wort, die seit zwei Jahren wieder ohne Medikamente lebt. Uwe Gonther, ärztlicher
11. Nov. 2016 Buten un Binnen – Leben ohne Antidepressiva Read More »
Es kommt jetzt starke Unterstützung für unsere Belange auch von Seiten der Behindertenbeauftragten des Bundes und der Länder. Hier ein Auszug aus dem Newsletter ‚INFO LBB 29 – Sonderausgabe zur „Bremer Erklärung“‚ des Bremer Landesbehindertenbeauftragten. Darin wird über das 52. Treffen der Beauftragten des Bundes sowie der Länder für die Belange behinderter Menschen berichtet, dass
Behindertenbeauftragte – Bremer Erklärung zur Weiterentwicklung der Psychiatrie Read More »