Bewundernswerte Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken
Daniel Paul Schreber (1842-1911), Sohn des Schrebergarten-Erfinders, wurde in seiner Karriere durch einen religiösen paranoiden Wahn behindert. Trotz einer Nervenkrankheit Oktober 1884 arbeitete er noch sieben Jahre als Landesgerichtsdirektor in Leipzig und wurde 1893 zum Senatspräsidenten im Oberlandesgericht in Dresden befördert. Dies führte zu einer schweren Dauerkrise. Schrebers Aufenthaltsort 1894 bis 1902, die erste „Königlich […]
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