Im Juni 2007 fand in Dresden der Kongress der „Welt Psychiatrie Vereinigung“ (WPA) mit dem Thema „Zwangsbehandlung in der Psychiatrie: ein umfassender Überblick“1 statt. Erstmals waren Psychiatriebetroffene als ReferentInnen ins Programm eingebaut. Umgangssprache war Englisch. Der Veranstaltungsort, das Kongresszentrum von Dresden, ist so hässlich, stimmungslos und kreativitätstötend, wie mensch es sich kaum schlimmer vorstellen könnte. In der großen Vorhalle standen