Ziel eines Vortrages und der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Kritiken der ‚alten‘ und ’neuen‘ psychiatriekritischen Bewegung zu geben. Es heißt schnell, dass von außen nicht nachvollziehbares Verhalten ‚krank(haft)‘ sei und die Betroffenen ‚professionelle Hilfe‘ bräuchten.
Aber wodurch legitimiert sich ‚professionelle Hilfe‘ eigentlich?
Und was ist eigentlich ‚krank‘?
Wir wollen über Handlungsmöglichkeiten einer linksemanzipatorischen Bewegung zu diesem Thema diskutieren.
Details im Flyer.
Sa. ab 11.00Uhr Fokus Forensik
Die verschiedenen Inputs aus unterschiedlichen Perspektiven, als Betroffene, als Angehörige, als Aktivisten und als „Profis“ auf Forensik, beziehen sich aufeinander und sollen als Grundlage dienen, gemeinsam ins Gespräch zu kommen.
Trotz der „schwierigen“ Themen hoffen wir, im Rahmen der Veranstaltung einen Raum zu gestalten, der es allen Teilnehmenden möglich macht, „sein“ zu können. Wir bitten um Achtsamkeit. Während der Veranstaltung werden Menschen ansprechbar sein und es gibt die Möglichkeit sich zurück zuziehen.
Alle Veranstaltungen im Rahmen des Wochenendes sind kostenlos, über Spenden freuen wir uns.
VeranstalterInnen: Psychiatrie-kritische-Gruppe Bremen,
Kontakt: stattpsychiatrie@riseup.net