FRoM

Fortbildungsreihe „Neuroleptika reduzieren und absetzen“

Die Fortbildungsreihe „Neuroleptika reduzieren und absetzen“ wird von F.O.K.U.S angeboten. Alle wichtigen Infos wie Ort und Kosten sind auf dem Flyer zusammengefasst. Und hier ein Link auf die Ankündigung bei F.O.K.U.S Hier bittet sich eine echte Chance für alle, die Zusammenhänge, Grenzen, Möglichkeiten und Gewinn beim Reduzieren von Neuroleptika besser verstehen wollen. Die Idee ist im

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EXPA-AG 7. März 2017

Diesmal gab es ein gemeinsames Treffen von Bremern und Bremerhavener PArtner*innen  im Klinikum Reinkenheide Küche 3 der Station EC. Wir hatten Glück in diesem behaglichen freundlichen Raum mit freiem Blick nach draußen bei Gebäck und Getränken zusammenzukommen. Hier ein Link auf die Ankündigung. Die Genesungsbegleiterinnen am Klinikum Reinkenheide haben immer zur regelmäßigen EXPA-AG-Zeit dienstags um

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1. März 2017 Forensische Psychiatrie am KBO – Vorwurf der Schikane

Am Bremer Landgericht wird ein Fall verhandelt, der sich in der forensischen Psychiatrie zugetragen hat. Nach Aussage von Patienten war zum Zeitpunkt der Tat kein Pfleger oder Pflegerin auf der Station anwesend. Das Personal hätte die Tat möglicherweise auch nicht verhindert. Aber Hilferufe werden u.U. eher gehört worden. Derzeit gibt es sehr viele Beschwerden auch

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Nachtcafé und nächtliche Telefonberatung ist gestartet

Das Nachtcafé im Bremer Westen hat eröffnet. Wer in schwierigen Zeiten nicht alleine sein möchte, kann das Nachtcafé besuchen oder telefonisch Kontakt aufnehmen. Die nächtliche Telefonberatung  können unseres Wissens alle Bremer*innen in Anspruch nehmen, die Hilfe  in einer psychischen Krisen suchen und ohne Klinikeinweisung auskommen wollen. Auf der Webseite Nachtwerk Bremen findet ihr Adressen, Telefonnummer,

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20. Feb. 2017 Klinikum Bremen Ost will Behandlung zuhause

Endlich kann man sagen, will die Gesundheit Nord die Behandlung zuhause einführen. Die Zusammenarbeit in den Gremien mit der Klinik scheitert genau daran, dass alle Versuche dahin zu kommen bislang nicht umgesetzt wurden. Psychisch kranken Menschen fällt es oft sehr schwer, sich für eine Behandlung in der Klinik zu entscheiden. Die Situation stellt sich oft

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14. Feb. 2017 Vorwürfe auch von Bürgerschaftsabgeordneten

In der „Aktuellen Stunde“ der Bremischen Bürgerschaft am 14.02.2017 kommt, wenn auch spät, starke Unterstützung von den mit der Gesundheitspolitik befassten Abgeordneten. Spät, weil einige selbst Mitglieder der Besuchskommission sind und die Bürgerschaft sich durchaus früher z.B. mit dem Bericht der Besuchskommission hätte befassen können. Was bis jetzt geschah auf der EXPA-Hompage zusammengefasst: https://blog.expa-trialog.de/posts/4084 „Mißstände

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7. Feb. 2017 Reaktion der Gesundheitssenatorin

Wir hatten die Hoffnung schon fast aufgegeben. Aber der mutige Einsatz von Detlef und Gerlinde hat nun endlich etwas bewirkt. Fixierungen, Sedierungen und mindestens zwei Suizide sorgen für eine erneute Diskussion um die Zustände im Klinikum Bremen-Ost. Die Klinikleitung bestätigt die Einschätzung der Patientenfürsprecher. Auch die erneuten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen des Suizids von Melissa

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4./5. Feb. 2017 Taz.nord Bremen – Psychiatrie 2.0 zum stehen gekommen

Auch die TAZ berichtet in vier Sonderseiten über die massive Kritik an der Bremer Psychiatrie. Es ist ein umfassender Bericht über den Stillstand in der Psychiatriereform geworden die ja vor Zeiten unter dem Motto „Psychiatrie 2.0 – Psychiatrie in Bewegung angetreten war“ Die aktuelle Resignation derer die sich für Veränderungen seit mehrern Jahren engagieren wird

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30.1. und 31.01.2017 Weser Kurier Bremen – Kritik auch von Experten aus Berufserfahrung

Nach den beiden ersten Artikeln in denen über zu viel Zwang und Gewalt in der Psychiatrie des Klinikums Bremen-Ost berichtet wurde, kommt auch öffentliche Unterstützung an der Kritik von Experten aus Berufserfahrung. Neben dem Gesundheitsressort stehen nun auch die Krankenkassen in der Kritik. Sie sollen den Personalabbau in der Psychiatrie geduldet und damit Zwang und

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19.1 und 27.1 2017 Weser Kurier Bremen -Vorwürfe gegen Klinikum-Ost

Seit mehreren Jahren haben wir als Betroffene und Angehörige kooperativ und geduldig in verschiedensten Gremien zur Reform der Bremer Psychiatrie mitgearbeitet. Aber bislang hat sich nichts sichtbar zum besseren gewendet. Die Modellprojekte sind zwar sehr kleine hoffnungsvolle Maßnahmen in die richtige Richtung. Schon vorher und noch vor kurzem hat es aber verhängnisvolle Fehleinscheidungen seitens Politik

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BApK für trialogische Konzepte in Kliniken

Der Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen (BApK) setzt sich dafür ein, dass bei der klinischen und ambulanten psychiatrischen Behandlung die Erfahrungen und Sichtweisen von Eltern, Ehe- oder Lebenspartnern oder anderer enger Angehöriger und Vertrauenspersonen systematisch einbezogen werden. Ziel ist es, eine auf der Zustimmung des Patienten/ der Patientin beruhende Zusammenarbeit aller Beteiligten sicherzustellen. Dazu

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